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- St. Christophorus Krankenhaus Werne - Werne
St. Christophorus Krankenhaus Werne - Werne
Adresse: a. See 1, 59368 Werne, Deutschland.
Telefon: 23897870.
Webseite: krankenhaus-werne.de
Spezialitäten: Allgemeinkrankenhaus.
Andere interessante Daten: Freiwillige Helfer gesucht, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 277 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.
📌 Ort von St. Christophorus Krankenhaus Werne
⏰ Öffnungszeiten von St. Christophorus Krankenhaus Werne
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Absolut Hier ist ein Text über das St. Christophorus Krankenhaus Werne, formell und auf Deutsch verfasst, mit den gewünschten Informationen und im
👍 Bewertungen von St. Christophorus Krankenhaus Werne
Michael P.
Wurde hier am 11.10 aufgenommen . Meinem Geburtstag . Ich wurde nach über 3 Stunden behandelt und mit einem Lagerungsschwindel beruhigt . Am Montag kam dann endlich eine Ärztin zur Visite . Nach einem Lachen und nem flotten Spruch ihrerseits , wie entspannt ich doch da liegen würde , fragte sie mich was los sei . Als ich auf ein CT bestand , schon allein wegen meiner Krebsvorgeschichte , schaute sie ihren Assistenten an , lachte und sagte dass ich eh Nix habe . 3 Stunden später ging dann alles ganz fix. Not Op in Lünen aufgrund Hirnmetastase . Danke für Nix
Marcel D.
Ich kann einfach nur volle 5 Sterne für dieses Krankenhaus abgeben. Überall Freundlich empfangen worden, immer einer ein offenes Ohr bei einer Frage, alle Anliegen werden immer im Rahmen des möglichen erledigt. Denn auch in einem Krankenhaus gibt es immer einen, der bestimmt schneller Hilfe braucht als man selbst. Hervorheben möchte ich die Stationsmitarbeiter und die Küche, ihr macht einen Großartigen Job!
Meinen Weg gehe ich jetzt konservativ weiter, sollte dieser nicht klappen, ist das wieder meine erste Anlaufstation!! Vielen Dank 🙏
Zerhan ?.
Hallöchen ich hatte vor 2 wochen einen hallux valgus OP in Werne Krankenhaus der Oberarzt Dr. Boudelal hat mein OP gemacht ein sehr guter Orthopäde und Unfallchirurgie Oberarzt, sehr nett und sehr freundlich auch das ganze Krankenhaus die Krankenschwestern alle sehr freundlich und hilfsbereit. Was ich auch sehr sehr nett finde das der Dr. Boudelal selber die Untersuchungen Kontrollen macht. Nach der OP hatte ich auch keine Schmerzen bis heute noch nicht👍🏻 Dr. Boudelal kann ich nur weiter empfehlen👌🏻für Dr. Boudelal gebe ich doppelt so viele Sterne⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Lou S.
Ich war da mit einem Notfall. Knie dick konnte kaum laufen und hatte schmerzen ohne Ende. Erst wollte man mich garnicht aufnehmen weil es ja kein Notfall sei und dann als beim Röntgen keine Knochen Schäden zu sehen waren wurde ich mit Verdacht auf Bänderriss wieder weg geschickt. Und mir wurde nicht mal gesagt was ich jetzt machen soll.
Nordin B.
Ein riesiges Dankeschön an das St. Christophorus-Krankenhaus, besonders an Dr. Boudelal und die wunderbare Station 2B!
Mit starken Knieschmerzen kam ich in die Klinik und wurde vom ersten Moment an bestens betreut. Dr. Boudelal ist nicht nur ein hervorragender Chirurg, sondern auch ein Arzt mit Herz. Seine Art, wie er sich Zeit nimmt und alles erklärt, ist wirklich besonders. Die OP am Meniskus verlief perfekt.
Die Schwestern und Pfleger auf Station 1A sind ein echtes Traum-Team - so fürsorglich und aufmerksam, immer mit einem Lächeln und einem netten Wort, auch wenn es stressig war. Man spürt, dass hier Menschen arbeiten, die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben.
In dieser Klinik fühlt man sich nicht wie eine Nummer, sondern wie ein Mensch. Ein großes Kompliment an die gesamte Abteilung. Macht weiter so, ihr seid spitze!
Wer eine orthopädische Behandlung braucht, ist hier in den allerbesten Händen.
Max M.
Ich habe wirklich durchgehend sehr sehr schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht, und habe deshalb z.B. bewusst Kamen gemieden und bin hier in die Notaufnahme gegangen. Schrecklicher Fehler, man glaubt gar nicht wie viel schlimmer es doch tatsächlich geht.
Ich kam in die Notaufnahme (mit etwas was sich später als einer starken Lungenzündung rausstellen sollte)mit Atemnot und Fieber, zu fertig und zu wenig Luft um selbst noch zu laufen.
Im Behandlungszimmer war ich Recht schnell, aber da ging der Horror los:
Ich konnte eh schon kaum atmen, dennoch wurde mir wiederholt eine Maske aufs Gesicht gezwängt, die ich mehrmals nach Luft ringend runtergerissen habe, während ich von 4-5 Leuten von allen Seiten um mich herum angebrüllt wurde. Man hat sich lautstark und wütend über mich beschwert, über mich gelacht, sich lächerlich gemacht und mir mehrfach gesagt (während obendrein die grelle Lampe volles Rohr in sie gerichtet war), wie blöd es von mir sei zu hyperventilieren, dass ich die Augen öffnen soll und nicht einfach normal zu atmen, da der Sauerstoffmesser ja akzeptable Werte anzeigt, und ich mir das aussuchen, einbilden oder simulieren würde.
Selbst die Ärztin war völlig unmenschlich, machte selbiges und stellte mir endlos viele (oft abfällige) Fragen, mit so wenig Geduld, dass ich nicht Mal im gesunden Zustand rechtzeitig darauf antworten könnte, schon gar nicht während ich keine Luft kriege und mir das Herz aus der Brust springt.
Nach jeder Frage beschwerte sie sich dass ich nicht mit ihr rede.
Eine Krankenschwester ging sogar raus, um sich laut im Wartezimmer bei meiner Frau zu beschweren, dass ich alles vollspucken würde und ob ich geistig krank wäre.
Ich dachte in dem Moment wirklich, dass ich hier sterben würde während mein Herz in dieser Stresssituation gefühlt explodierte, während ich noch immer am ersticken war, da einfach keiner aufhörte mich von allen Seiten anzuschreien, und mir jeder zu verstehen gab, dass sie nicht glauben dass wirklich etwas sein könnte und ich das ja absichtlich tue. Mit dem wenigen Atem den ich sammeln konnte fragte ich hoffnungslos warum man so zu mir ist - auch darauf reagierte man völlig empathielos und unmenschlich, keine Reaktion.
Das ging mindestens 15 Minuten so
Irgendwann gingen einfach alle raus, und die Arzting sagte, wenn ich ihr nicht antworten will, dann hilft sie mir auch nicht.
Sie kam dann nach wenigen Minuten wieder und ich wurde zum Röntgen geschickt, da hat man dann eine sehr sichtbare Lungenentzündung festgestellt, ab da war Ruhe und ich wurde ganz normal behandelt wie man es erwarten würde, als ob das ganze nie passiert wäre.
Das war die schrecklichste Erfahrung in meinem Leben, was wirklich eine Leistung bei meinen bisherigen Krankenhauserfahrungen ist. Wie sehr mich das traumatisiert hat, konnte man auch gut daran sehen, dass ich anscheinend selbst unter Narkose in der folgenden OP um mein Leben gekämpft habe als man versuchte mir irgendetwas im Gesicht anzulegen, so dass diese abgebrochen werden musste.
Stationär war der Aufenthalt ok, es gab kompetente und menschliche Pfleger, das Essen war gut und ich wurde medizinisch ansonsten ok behandelt. Wenn man allerdings irgendwelche Fragen hat, ist man bei den älteren Damen auf der Lungenstation falsch aufgehoben, bei allen anderen aber gut. Schon als ich auf der Station angekommen war, hatte ich einen sehr netten Pfleger, bei dem der Kontrast, zu dem was zuvor passiert ist, mich zumindest etwas beruhigt hat.
Wie viele Menschen man in die Kleinen Zimmer stopft ist aber nicht ok. Man ist ja quasi Bett an Bett.
Ich weiss noch nicht wie und ob ich irgendwie gegen das ganze Vorgehen kann. Sowas kann und darf wirklich niemandem passieren, und diese Menschen die in der Notaufnahme arbeiten, gehören weder ins Krankenhaus, noch in irgendeinen Beruf bei dem Menschen auf sie angewiesen sind.
Daniela M.
Orthopädie/Unfallchirurgie: ich wurde nach einem Treppensturz mit zwei verletzen Bänderrissen sehr gut behandelt. Nov.24 bis Jan.25 folgten ein Klinikaufenthalt und zwei Operationen. Einen besonderen Dank geht an Oberarzt Dr. Taut, der mich nicht nur sehr professionell und kompetent operiert hatte, sondern sich auch ausgiebig und geduldig die Zeit für meine Fragen und Sorgen nahm. Ebenso möchte ich ein großes Lob an die Anestesieärzte Dr. Hoppe, Dr.Burkart und dem gesamten Anestesie und OP-Team da lassen. Ich bin Kassen- und gleichzeitig Angstpatientin und wurde sehr empathisch und feinfühlig durch die OP begleitet. Alle im OP haben sich die Zeit genommen, es wurde jeder einzelne Schritt erklärt, nette beruhigende Worte gesagt, auf Wünsche eingegangen, und das Team arbeitete gemeinsam professionell und Hand in Hand. Vielen Dank an diese professionelle und gleichzeitig so feinfühlige und empathische Arbeit. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Ich werde die Klinik mit ihrer Orthopädie - und Anestesieabteilung definitiv weiterempfehlen!
Willi H.
Nachdem ich im Krankenhaus Lünen behandlungstechnisch nach einer Embolie und einem Schlaganfall, drei Monate später, sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe (Ärzte, die ich nicht verstanden habe, die mich nicht verstanden, Notaufnahme, total überfordert, Station, die mich entließen, ohne weitere Maßnahmen in die Wege zu leiten wie Sprach- und Bewegungstherapie und Reha beantragen, alles selbst machen müssen), waren die Erfahrung in Werne 1 A. Vom Anruf zwecks bevorstehende OP, Voruntersuchungen und ambulante OP selbst, alles sehr empfehlenswert. Sehr nettes und hilfsbereites Personal und Ärzte.
Ich hoffe ich muss nicht wieder zu Ihnen kommen, wenn doch, dann komme ich mit einem guten Gefühl. 👍
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