Neurologie - Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen - Seesen

Das Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen ist ein Krankenhaus, das sich auf die Neurologie spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich in Schildautal, Karl-Herold-Str. 1, 38723 Seesen, Deutschland. Es ist leicht zu erreichen und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze. Sie können das Krankenhaus telefonisch unter 5381740 kontaktieren.

Das Krankenhaus bietet eine breite Palette von Leistungen an, die sich auf die Neurologie konzentrieren. Die Spezialisten im Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen sind erfahren in der Diagnose und Behandlung von neurologischen Erkrankungen. Die Klinik verfügt über modernste Ausstattung und Technologien.

Wenn Sie sich für das Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen interessieren, können Sie sich auf der Website asklepios.com über weitere Informationen informieren. Hier finden Sie Informationen zu den Ärzten, den Behandlungsmöglichkeiten und den Einrichtungen des Krankenhauses.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen Bewertungen auf Google My Business hat. Die durchschnittliche Meinung beträgt 2.3/5, nach 12 Bewertungen. Diese Bewertungen können Ihnen helfen, ein besseres Bild von der Klinik zu bekommen.

Insgesamt ist das Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen eine gute Option für diejenigen, die eine Behandlung in der Neurologie suchen. Das Krankenhaus verfügt über eine gute Lage, moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne an das Krankenhaus über die Website asklepios.com wenden.

Unsere Empfehlung: Wir empfehlen, die Website des Krankenhauses zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren. Die Neurologen im Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen sind erfahren und qualifiziert, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten.

Bewertungen von Neurologie - Asklepios Stadtkrankenhaus Seesen

Tina Peine

1/5

Schade, dass man einen Stern geben muss. Dann widme ich den Stern den Pflegekräften der NFR, die waren wirklich total nett. Ansonsten kann ich jedem nur raten, Abstand von dieser Klinik zu nehmen. Meine Mutter wurde monatelang isoliert obwohl kein Grund bestand, spätere Krankenhäuser konnten weder in der Akte noch an ihrem Körper einen Keim finden. Alles nur Geldmacherei. Ihr wurde ein Herzkatheter gelegt, obwohl keiner notwendig gewesen wäre. Und eine absolute Vollkatastrophe ist Dr. G. Der hat nämlich meine Mutter falsch diagnostiziert und von Schlaganfällen gesprochen die es nie gab. Alles in Allem würde ich meine Mutter nie wieder in die Reha, geschweige denn in das Krankenhaus in Seesen bringen. Ich habe im Nachgang oft genug von unsterilen OP‘s und anderen negativen Erfahrungen gehört. Die ständigen Anrufe und die Empathielosigkeit der Ärzte ist unbeschreiblich. Man konnte förmlich die Uhr danach stellen wann wieder ein Anruf kommt in dem uns mitgeteilt wird, wir sollen keine Hoffnung mehr in meiner Mutter sehen. Sprüche wie „na ich wüsste ja, dass meine Frau das nicht wollen würde“ waren an der Tagesordnung und an Dreistigkeit nicht zu überbieten.

Andreas Fricke

5/5

Am Samstag den 3 September '22 bin ich durch die Notaufnahme auf die Station 44 gekommen. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Bein, sodaß ich nicht gehen und auch nicht sitzen konnte.
Eine Woche später bin ich nun schmerzfrei und möchte mich auf diesem Wege bei dem kompletten Team der Station 44 bedanken, sowie dem Arzt und dem Pfleger der Notaufnahme.
Meinen gesamten Aufenthalt über fühlte ich mich immer gut aufgehoben und es war immer jemand für mich da.
Dafür bedanke ich mich von ganzem Herzen .

Balko Mike

1/5

017 wurde .polineuropatie diagnostiziert.
Eine nervenprobe wurde aus dem Fuß entnommen.
Wie ich heute weiß,sagte mir mein neuer neurologe das die Entnahme nicht nötig war.
Toller chirog. ?
Der damalige Arzt sagte .Nur die Stelle bleibt taub.
Heute ist der ganze fuss taub.
Normal müsste ich den Arzt in der Klinik verklagen.
Kompletter Behandlungs Fehler.

BadSpee Müün

1/5

Mehr als enttäuscht und ich hoffe, nicht mehr dort eingeliefert werden zu müssen.
Im Entlassungsbericht stehen Untersuchungen, die überhaupt nicht durchgeführt wurden (Bauch und Lunge abhören). Das Pflegepersonal und die Mitarbeiter in der Radiologie waren mega freundlich, allerdings war der "Oberarzt" der Orthopädie Herr V. unfreundlich, arrogant und unprofessionell. Meine Halswirbelsäule hatte (bzw. hat nach wie vor) starke Einschränkungen und er ruppte bei einer Untersuchung am Kopf rum, dass ich danach starke Kopfschmerzen hatte und mein Schwindel zunahm. Am nächsten Tag fragte er nach meinem Befinden und ich erläuterte meine Schmerzen, woraufhin er entgegnete "Dann haben wir gestern wohl etwas zu viel am Kopf gewackelt." BITTE WAS? Ich werde definitiv noch anderweitig eine Beschwerde einlegen.
Bei so einem Arzt kann ich mich bei Google auch selbst diagnostizieren und behandeln.
Auf das Kribbeln in den Beinen und im linken Arm, sowie Kältegfühle in der linken Körperseite wurde nicht mal eingegangen.

Bell Erb

1/5

Bin sehr enttäuscht von der Klinik. Die Ärztin hat sich nicht mal mit Namen vorgestellt und hat alles mit niedergeredet.
Mein Mann kann kaum laufen und sie hat ihm angeboten unter einem MRT spritzen zu geben obwohl zwei andere Ärzte meinten das müsste man dringend operativ was machen.
Ist nur Geldmacherei...

Frau Schönundgut

1/5

Die meisten Schwestern nett. Klinik hat keinen Plan. Ewige Wartezeiten zwischen Behandlung. Trotz Voranmeldung wussten die gar nicht warum ich hier bin. Falsches Essen trotz Allergien/vegan. Körperliche Erkrankung als psychisch und affektiert eingestuft. Gestürzt. Seitdem Knieschmerzen. Habe mich nach Entlassung nach anderem Arzt umgesehen . Dort gut betreut. Habe neuro-immunologische Erkrankung. Nix psychisch. Man sollte als Neurologie wissen was eine psychische und was eine neurologische Erkrankung ist. Trotz Anomalien bei den Untersuchungen körperliche Ursache ausgeschlossen.
Myalgische Enzephalomyelitis ist eine neuro-immunologisch-muskuläre Multisystemerkrankung und nichts für die Psychiatrie. Ehler-Danlos-Syndrom würde eigentlich zur Grundausbildung gehören. Niemand hat es erkannt.
Jahr später war mein Mann dort, wurde im Rettungswagen eingeliefert und im Rettungswagen nach Hause gebracht. Genauso krank entlassen wie aufgenommen. Bestimmte Tabletten erhalten trotz angegebener Unverträglichkeit. Seitdem arbeitsunfähig.
Mittlerweile sind wir beide Pflegefälle.

Ida Erna

3/5

Die Klinik ist schön gelegen .Das Personal versucht freundlich zu sein manchen gelingt es leider nicht .War 3 Tage Stationär dort,sehr langes Warten auf Behandlung. Man braucht dort als Patient viel Geduld.Ich würde wieder kommen.
.

Sabine Beyerlein Menzel

4/5

Haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr nettes Personal