LWL-Pflegezentrum Warstein - Warstein

Cornelia M.

Das ist klar das die Stabsstelle vom LWL möchte das Kritik zurück gezogen wird.
Das macht auch keinen guten Eindruck wenn der LWL berechtigte Kritik bekommt.
Aber wenn es was zu kritisieren gibt warum sollte man dann den Mund halten und es nicht öffentlich machen für alle.
Nur weil der LWL sein guten Ruf dadurch verlieren kann nein bestimmt nicht.
Macht alle weiter den Mund auf auch gegenüber dem LWL äußert Kritik wenn sie stimmt und macht es offensichtlich.
Und zieht die Kritik und Beschwerden nicht zurück denn sonst wird der Kritik und der Beschwerde seitens des LWL nicht nachgegangen werden, das ganze habe ich leider schon erleben müssen persönlich, ich schreibe das weil es bei mir tatsächlich so gelaufen ist.
Traurig, aber wahr und das vom größten Kostenträger in ganz Nordrhein Westfalen .

Danke fürs lesen.

Liebe grüße
Cornelia Müller

Tobi B.

Das Mittagessen ist gut, das Gelände ganz nett, wird aber scheinbar kaum noch gepflegt.

Die Pfleger sind entweder viel zu übereifrig, oder absolut inkompetent, teilweise sogar anmaßend.
Einer der Pfleger ist der Meinung, er würde mich besser kennen, als meine langfristigen Psychotherapeuten.
Wenigstens die Therapeuten vor Ort sind in Ordnung.

Die Corona-Vorschriften sind eine reine Farce.
Quarantäne wird durchgeführt mit Leuten, die bereits aus der Quarantäne raus sind, außerdem benutzen alle dieselbe Toilette.
In der Dusche klebt seit meiner Ankunft, und vermutlich schon viel länger, eine Tote Mücke an der Wand. (Thema 'Hygiene')

Der Weg, mit dem Ausdauer antrainiert werden soll, ist, indem man in den letzten 5 Tagen einfach 10 mal ins Sportprogramm gesteckt wird, obwohl genau klar ist, dass man den Sport nicht weiter führt. Ob man bereits komplett ausgepowert ist, und Muskelkater hat, interessiert niemanden.

Im Falle eines Nervenzusammenbruchs wird mit Entlassung gedroht.
Alles in allem gefühlt immer noch auf den Stand von dem Museum.

Jutta B.

Unser Vater ist seit Dezember 2019 Bewohner im Pflegezentrum. Nach 3 langen, quälenden Jahren mit Drepression, Demenz und den daraus folgenden teilweise traurigen und beängstigenden Situationen sind meine Schwester und ich sehr glücklich das er dort jetzt angekommen ist.
Er ist so zufrieden und hat mir ganz stolz seine Clique vorgestellt. Er schwärmt jedesmal von den Schwestern... sind alle seine Freunde 🙂 Das ist so schön zu hören!

DANKE an alle Mitarbeiter im Haus, ihr habt ihm wieder Lebensqualität gegeben.
IHR MACHT EINEN TOLLEN JOB !!!

dirk R. M. N. F. D. S.

Entspricht den deutschen Standarts, größten Teils besser.
Schwester Hiltner Ursula war hilfsbereit.

Günter R.

Schmutz

Yvonne M.

Vika ?. L.