Tobias M.
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Das Essen wird immer wieder teurer aber um dafür zu kompensieren wird es auch noch immer schlechter. Zusätzlich gibt es auch noch immer weniger Variation zwischen den Gerichten, eine ausgewogene Ernährung ist ja wichtig, um dies zu ermöglichen bietet die Mensa dreimal in der Woche Nudeln. Es wäre außerdem cool, wenn man das verpackte Wasser, für welches man Essensgeld bezahlt, auch mitnehmen dürfte, was nämlich nicht der Fall ist, allerdings kann man sich so wenigstens wie in einem Actionfilm fühlen wenn man diese lebenswichtige Ressource, für welche man bezahlt hat, mit sich herumschmuggeln muss wie geheime Daten der Regierung, also großes Plus. Die Essensbetreuung ist sehr unhöflich. Da der Weierhof eine Privatschule ist, zählen die normalen Anforderungen welche erfüllt werden müssen damit es Hitzefrei gibt nicht, weshalb es nur sehr selten Hitzefrei gibt. Auf der Website der Schule (stand 19.06.2021) steht, dass zumindest das Oberstufengebäude, Essens- und Aufenthaltsräume belüftet sind, in den Klassenräumen merkt man bei 40°C Außentemperatur davon allerdings leider genau nichts, und es gibt bei weitem nicht genügend kühle Aufenthaltsräume dass alle Klassen während dem Unterricht auf diese ausweichen oder sich außerhalb des Unterrichts in diesen aufhalten könnten, was den Unterricht für sowohl Schüler als auch Lehrer im Sommer oft kaum erträglich macht. Manche Lehrer sind nett und offen für gute und entspannte Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Schüler und Lehrer, und bei manchen muss man sich fragen wie sie den Beruf als Lehrer an dieser Schule bekommen haben, da der Umgang mit Kindern und Jugendlichen offensichtlich nicht eines der Dinge sind die sie in ihrem Leben oder Ausbildung gelernt haben, ein dazwischen gibt es nicht wirklich. Alles in allem würde ich sagen dass zum Weierhof der Spruch "gutes Konzept, schlechte Umsetzung" ziemlich gut passt.