Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen - Mainz

Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungen

El Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungen, con domicilio en Fort Malakoff, Rheinstraße 4, 55116 Mainz, Deutschland, es una institución que ofrece servicios de pruebas médicas y farmacéuticas de alta calidad. Con una dirección clara y una ubicación estratégica en el corazón de Mainz, este instituto se ha convertido en un referente en la región para diversas pruebas médicas y farmacéuticas.

Para contactar con este instituto, no hay duda en que se puede hacer a través de su teléfono 613128130, o mediante el uso de su página web impp.de. En su sitio web, se pueden encontrar información detallada sobre sus servicios, especialidades y horarios de atención.

El Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungen destaca por su Rollstuhlgerechter Eingang y Rollstuhlgerechter Parkplatz, asegurando la accesibilidad y comodidad para todas las personas, independientemente de sus necesidades especiales. Además, cuenta con una media de opinión de 1.2/5 en Google My Business, lo que refleja la satisfacción de sus clientes con los servicios ofrecidos.

Algunas de las características clave de este instituto incluyen:

• Ofrecimiento de pruebas médicas y farmacéuticas personalizadas
• Equipo experimentado y profesional
• Ubicación accesible y cómoda
• Atención personalizada y eficiente

En conclusión, si necesitas realizar pruebas médicas o farmacéuticas en Mainz, no dudes en contactar al Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungen. Visita su sitio web para obtener más información y programar una cita. Es una excelente opción para aquellos que buscan calidad y profesionalismo en la atención médica.

Recuerda, la salud es lo más importante, y con este instituto, podrás contar con la confianza y la tranquilidad de conocer que estás en buenas manos.

👍 Bewertungen von Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen

Marcel M.

1/5

Eigentlich sollte man hier eine ernst zu nehmende Einrichtung erwarten, jedoch findet man eher einen Ort mit offenbar gewissenlosen Seelen vor. Es wird in den Prüfungen oft absolutes Nischenwissen gefragt, völlig belanglose Sachverhalte verlangt und die absurdesten Themen gewählt zu denen man sich dann völlig hirnverbrannte Fragen überlegt. Stellenweise hat man das Gefühl als hätten die Verantwortlichen zu viel Dr. House geschaut oder haben noch niemals ein Krankenhaus von innen gesehen. Man sollte den ganzen Laden dicht machen.
Stellenweise muss man sich die Frage stellen ob die Verantwortlichen aus sadistischen Zügen handeln oder einfach nur Spaß daran haben die Studenten zu quälen? Vielleicht fällt den Verantwortlichen auch einfach nichts besseres mehr ein, dennoch sollte man dies nicht an den Studenten auslassen…

Herr M.

1/5

Wer es schafft, studierende nach sechs Jahren hochkomplexem Studium und immenser Menge angehäuften Wissens trotzdem noch vor nahezu unlösbare Aufgaben zu stellen, zum Beispiel indem Fragen gestellt werden, die nicht etwa einen medizinischen sondern strafrechtlichen Hintergrund haben, der gehört wirklich ausgebürgert. Schämen Sie sich, haben Sie vergessen, dass Sie selbst einmal an der gleichen Stelle in Ihrem Leben waren?!

M M.

1/5

Fragen von einem anderen Stern. Schaffen es 2 mal im Jahr, eine medizinische Prüfung ad absurdum zu führen, mittlerweile nur noch ein Spießrutenlauf durch die Welt der Kolibrisyndrome, mit unnötig kompliziert formulierten Fragen, die nicht mal Fachärzte für das entsprechende Gebiet korrekt beantworten können. Hauptsache kein praxisrelevantes Wissen abfragen. #spinobulbäremuskeldystrophietypkennedy

Domiyooo F.

1/5

Hier werden Menschen geprüft die i.d.R. Studium + Aus-/Weiterbildung bereits 10 Jahre übersteigt.
Wieso beim schriftlichen Staatsexamen Wissen über solche exotische Fachgebiete abgefragt wird, die nichts mit der späteren beruflichen Tätigkeit zu tun haben werden, ist ein absolutes Rätsel.
Hauptsache es den Menschen unnötig schwer machen

Torben M.

1/5

Es ist unumgänglich, zu betonen, dass die Konsistenz und Integrität des Staatsexamens in Frage gestellt werden, wenn man die Diskrepanzen in den Prüfungsergebnissen zwischen den Jahren vor 2016 und 2020 analysiert. Während deutsche Medizinstudenten einem rigorosen und anspruchsvollen Examen unterzogen werden, beobachte ich mit wachsendem Unbehagen, dass viele medizinische Einrichtungen in Deutschland mit Ärzten besetzt sind, deren ausländische Ausbildung und Qualifikationen nicht denselben rigorosen Standards unterliegen. Dies stellt nicht nur eine mögliche Gefährdung des Patientenwohls dar, sondern wirft auch ernsthafte ethische und professionelle Fragen bezüglich des Gleichgewichts zwischen dem Anspruch an inländische Absolventen und der Akzeptanz von ausländischen Qualifikationen auf.Es ist unerlässlich, dass das IMPP diese Fragen nicht nur anerkennt, sondern proaktiv Maßnahmen ergreift, um die Integrität des medizinischen Prüfungssystems in Deutschland zu gewährleisten. Es ist im besten Interesse der deutschen Medizinstudenten, der medizinischen Gemeinschaft und vor allem der Patienten, die wir dienen.Es ist meine dringende Empfehlung, dass das IMPP eine unabhängige Überprüfung seiner Prüfungspraktiken und -standards in Erwägung zieht. Dies würde nicht nur zur Aufrechterhaltung des Vertrauens in die medizinische Ausbildung und Praxis in Deutschland beitragen, sondern auch sicherstellen, dass das Patientenwohl stets im Mittelpunkt aller Entscheidungen steht.

m P.

1/5

Fragen nach Grundlegendes Wissen sind Minderheit geworden. Es werden nur verwirrende, nicht konstruktive und klinisch irrelevante Fragen gestellt.
Die Fragen können selbst Fachärzte nicht mal richtig beantworten. Man ist nach dem zweiten Staatsexamen NULL auf den klinischen Alltag vorbereitet.
IMPP soll sich echt mal eine Minute nehmen und überlegen was für Blödsinn beim Staatsexamen veranstaltet wird .
Man soll bei so einem ausgeprägten Ärztemangel im Land gute Ärzte mit gutem Wissen ausbilden, und nicht Ärzte die jetzt ihre Zeit mit den seltesten Syndromen verbringen, um überhaupt beim Examen punkten zu können!! Institut für medizinische und Pharmazeutische Inkompetenz!!

The M. ?. D.

1/5

Nach dem Wechsel der Leitung sollte ein neuer Wind im 2. Staatsexamen wehen. Das ist soweit auch gelungen, nur leider geht die Entwicklung in eine vollkommen absurde Richtung. Es wird weniger Wert auf klinisch Relevantes und häufig Vorkommendes gelegt, sondern eher auf kleines Detailwissen und seltene Erkrankungen, was ohne Frage nicht wirklich der Medizinerausbildung dient, sondern einzig den Schweregrad erhöhen soll. Anstatt froh zu sein, dass die universitäre Ausbildung der Mediziner zunehmend besser wird, wird der Fragenfundus, ob aus Ratlosigkeit oder aus falsch geleiteten Ehrgeiz, um nutzloses Wissen erweitert, was ein sehr großer Teil der Mediziner in ihrem Leben weder wissen noch brauchen. Dabei muss man sich allerdings die Frage stellen, ob dieses IMPP mit seiner neuen Fassade geeignet ist, das zu überprüfen, wofür es eigentlich da sein sollte. Was zurückbleiben wird, sind ratlose und überforderte Lehrende und Lernende. Nach den aktuellen Entwicklungen ist nicht mehr klar was das Ziel der Ausbildung der Mediziner in Deutschland sein soll.

Julian ?. S.

5/5

Ich war auf der Suche nach Examensfragen die im Jahre 1980 schon als obsolet galten und bin hier mehr als nur fündig geworden!
Ein kurzer Besuch (der auf unfreiwilliger Basis wiederholt wurde) hat meinen Wissensdrang nach Eckdaten zu etlichen verstaubten Unnützwissen mehr als nur befriedigt.
Immer wieder schön und definitiv (k)einen Besuch wert!