InnCubator - Innsbruck

Linus A.

Co-Working with a view!

Der Inncubator ist wirklich ein sehr cooler Co-Working und "Startup-Supportingspace". Er hat nicht nur einen tollen Ausblick, mit dem man im Teams-Meeting angeben kann, sondern auch ein sehr gut ausgestattetes Elektronik- und IOT-Lab. Wohl das schönste und hellste Elektroniklabor in dem ich je gearbeitet habe. Die Leute sind super nett und es wird fast jeden Tag gemeinsam eingekauft und zusammen Mittag gegessen. Und bei der Menge, die hier an Salaten verspeist wird, ernährt man sich übrigens spätestens nach einer Woche schon ganz automatisch so gesund wie noch nie 😉

Up S. S.

Wir waren damals eines der ersten Startups und haben die Weiterentwicklung des InnCubators selbst mitbekommen.

Das Team und die Experten vom InnC-Programm stehen bei Fragen einem immer zur Seite, man hat in der Anfangsphase gratis Räumlichkeiten zur Verfügung und kann so professionell an seiner Idee arbeiten und potenzielle Kooperationspartner, Kunden einladen und Meetings im Teams abhalten etc.

Uns hat das Programm sehr geholfen, wir schauen immer noch gerne im InnCubator zu Veranstaltungen vorbei und sind gespannt wie es weitergeht.

Ahoi
Michael

Martin G.

Kann das InnC-Programm wärmstens empfehlen! Wir waren mit unserem Startup selber Teil davon und konnten unser Konzept in der Zeit super weiterentwicklen. Die Unterstützung durch das Team war perfekt - haben uns einen tollen Mentor und viele super Vortragende für die Workshop organisiert und bei allen möglichen Themen geholfen die nebenher noch so aufgekommen sind.

Tom

Sehr theoretisch, unpraktisch und unpersönlich das Programm. Dinge wie sich über das „warum“ seiner Geschäftsidee Gedanken zu machen finde ich Kindergarten; das weiß wohl schon jeder selber und dafür brauch ich kein Inncubator Programm zu machen. Man möchte doch seine Idee so schnell wie möglich in die Tat umsetzen, wenn man sich für so ein Programm entscheidet. Sogenannte social businesses und innovative Ideen werden hier zum Himmel gelobt, auch wenn sie komplett realitätsfern und nur extrem schwer umzusetzen sind. Wer einfach nur eine normale Geschäftsidee hat kommt dich fehl am Platz vor, da er nicht in die Definition eines Startups oder eines tollen social b. passt. Ich kam mir zudem vor wie in einer Vorlesung; sinnlose verpflichtende Hausaufgaben hab es auch. Wer geschickt mit Excel, Power Point etc. ist ist hier bei der Beurteilung stark im Vorteil. Inhalt ist nebensächlich. In den Vorträgen wird mit Abkürzungen und Konzepten um sich geworfen, welche die Vortragenden wahrscheinlich in Ihrem Studium gelernt haben, aber die man in der Realität nicht braucht. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die Mitarbeiter erfolgreich unternehmerisch tätig sind. So jemand hätte auch wohl kaum Zeit für so etwas. Ich hätte mir Informationen über die unternehmerische Vergangenheit der Mitarbeiter gewünscht, denn ich möchte doch für mein Lebensprojekt doch nur Ratschläge von Leuten, die auch die Kredibilität dazu haben. Hört sich vielleicht arrogant an aber man geht ja auch nicht zum Metzger, wenn man Kreislaufprobleme hat...

Thomas A.

Soll es Gründern helfen und sie motivieren, wenn sie nach knapp zwei Monaten der „Essential Weeks“ nach undefinierten Kriterien ausgeschlossen werden? Spart euch die Zeit und fokussiert euch auf Dinge, die eure Idee wirklich weiterbringen.

Jennifer G.

Familäre Stimmung, tolles Team, super Unterstützung bei der Umsetzung unserer Startup-Idee! Vielen herzlichen Dank an Robert, Simon und den Rest des Teams!

den I.

Top mitarbeiter , doofe führungsposition

Philipp K.

Co-working spaces and great community for start-ups