infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn

Adresse: Kurt-Schumacher-Straße 24, 53113 Bonn, Deutschland.
Telefon: 22838220.
Webseite: infas.de.
Spezialitäten: Forschungsinstitut.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 266 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.8/5.

Ort von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH

Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH ist ein renommiertes Forschungsinstitut mit Fokus auf angewandte Sozialwissenschaften. Das Unternehmen befindet sich in Bonn, Deutschland, und ist leicht zu erreichen. Es liegt an der Kurt-Schumacher-Straße 24, 53113 Bonn, Deutschland. Wenn Sie das Institut besuchen möchten, können Sie das Büro unter der Telefonnummer 22838220 kontaktieren.

Das Institut ist bekannt für seine Forschungsarbeiten und Expertise in verschiedenen Bereichen. Auf der Webseite: infas.de können Sie weitere Informationen zu den Forschungsschwerpunkten und aktuellen Projekten finden.

Das infas Institut ist rollstuhlgerecht ausgestattet und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Diese Merkmale tragen dazu bei, dass sich alle Besucher und Mitarbeiter willkommen und wohl fühlen.

Es ist erwähnenswert, dass das Unternehmen bisher 266 Bewertungen auf Google My Business erhalten hat. Die durchschnittliche Meinung beträgt 1.8/5. Es wird empfohlen, die Bewertungen durchzulesen, um ein umfassenderes Bild über das Institut zu erhalten.

Bewertungen von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Rudolf Mann (Grünheide)
5/5

Ich bin einer von etwa 700 Interviewern, die freiberuflich (mit fairer Vergütung) für infas tätig sind.

(Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH erhält von verschiedenen Institutionen Forschungsaufträge. Da dies im gemeinnützigen, öffentlichen Interesse geschieht, ist es legitim und gesetzeskonform, dass infas von Einwohnermeldeämtern persönliche Daten zur Verfügung gestellt bekommt. Dabei wird ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ausgewählt.)

Wir Interviewer sind also angehalten, mit den zu befragenden Personen Kontakt aufzunehmen und sie zu motivieren, an der jeweiligen Studie teilzunehmen. (Die daraus gewonnenen Forschungsergebnisse haben definitiv einen Einfluss auf Entscheidungen der jeweils zuständigen Institutionen.)

Die erste Hürde für uns ist es, genau die Person anzutreffen, die für die Studie ausgewählt wurde (wir können nicht einfach den Nachbar befragen, ob der Bock darauf hat...). Einige Personen, die zur Befragung ausgewählt wurden, haben schlechte Erfahrungen mit unseriösen Werbern, Verkäufern, usw. gemacht (oder davon gehört) und sind uns gegenüber deshalb von vorne herein ablehnend eingestellt. Das ist total verständlich. Wir können nur versuchen, die Seriösität von infas und deren Auftraggebern zu erklären. Da die Befragung freiwillig ist, akzeptieren wir selbstverständlich ein klares Nein. Wir versuchen immer freundlich zu sein, haben aber auch mal einen schlechten Tag...
Ich persönlich hatte schon sehr interessante Gespräche mit Personen, die mir gegenüber anfangs sehr misstrauisch waren. Manche konnte ich überzeugen, an der Studie teilzunehmen, manche nicht. Beides geht freundlich! Bei allem Frust, den wir (berechtigterweise oder nicht) gegenüber Institutionen, Politik oder Behörden haben, sollten wir die Freundlichkeit untereinander nicht verlieren...

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
lili S.
1/5

Grundsätzlich bestimmt was Gutes. Aber wenn ich nach zwei ungefragten Briefen/Einladungen nicht reagiere, dann soll mir auch keiner bei mir zu Hause einen Brief mit einer privaten Telefonnummer einwerfen und auf einen Zettel schreiben, dass ich doch bitte anrufen soll. Grenzt langsam an Belästigung.

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Heidi Schäfers
1/5

Wenn jemand mehrfach nicht ans Telefon geht, dann sollte man zu dem Schluss kommen, dass derjenige nicht angerufen werden möchte. Aber dieses "Institut" ruft weiterhin täglich an. Zu den ungünstigsten Zeiten. Und das nun seit 14 Tagen. Nervt.

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Marc Hartmann
1/5

Komischer Laden. Rufen seit 3 Wochen täglich an, hinterlassen nur Piepsen auf der Mailbox und ruf man zurück, hört man ein Band was diese Firma so tolles macht. Ich arbeite und ich habe bei meiner Arbeit keine Möglichkeit ans Telefon zu gehen. Von daher könnte man einfach auch eine Nachricht hinterlassen mit einer Nummet wo man einen Menschen erreicht. Mal abgesehen davon finde ich es Datenschutzrechtlich sehr bedenklich, wie an man an meine Nummer gekommen ist und wer die Erlaubnis erteilt hat mich täglich zu belästigen?

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Lotti Lott
1/5

Wollte dort arbeiten und Geld verdienen.
Außer langatmigen Schulungen die ich nicht vergütet bekommen habe, ist nix daraus geworden.
Aber jetzt bekomme ich ständig anfragen...
Der Laden ist nur auf Adressen suche.
Vorsicht ...

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Amy
1/5

Grundsätzlich sind sozialwissenschaftliche Studien etwas Gutes. Aber wenn man nach zwei Briefen nicht reagiert, dann ist es mehr als deutlich, dass eine Teilnahme gerade nicht gewünscht ist. Und da helfen auch keine 5€ Bestechungsgeld im ersten Brief. Und dann noch die Dreistigkeit zu besitzen einen Mitarbeiter an einem Samstag unangemeldet bei einem Zuhause vorbeizuschicken ist die Krönung und alles andere als seriös. Und seriös war auch nicht dessen Auftreten. Das war gruselig.

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Rebecca C.
1/5

Man bekommt einen Brief, dass man zu einer freiwilligen Umfrage eingeladen wird. Tage später steht mehrmals ein Mitarbeiter vor der Tür und verlangt, dass man doch jetzt bitte teilnimmt. Und das mehrfach. Ich solle aktiv widersprechen, zu etwas was freiwillig ist? Wird jetzt der Verbraucherzentrale gemeldet

infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH - Bonn
Meine Meinung
1/5

Was für ein perfides Unternehmen.
Werde mittlerweile zum 3x angeschrieben an einer Umfrage teilzunehmen, obwohl die Teilnahme ja eigentlich freiwillig ist. Das können die sich nur deshalb erlauben weil wir die bezahlen. Nach meiner Recherche ist nämlich der größte Auftraggeber die Bundesregierung, also wir.
Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Deutschen mit die größten Steuerzahler in Europa sind. Spätestens nach dem 2x hätte man doch begreifen können, dass ich nicht an der Studie teilnehmen möchte aber . . .?

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