DIW Berlin - Berlin

Michael T.

Auf das DIW aufmerksam geworden bin ich durch ein Fernsehinterview bei dem die Fragestellerin sich auf eine Berechnung des DIW bezogen hat.

Es gibt dort eine Art Forschungsberichte, die Aussagen zu wirtschaftlichen Zusammenhängen treffen und diese Thesen mit entsprechenden Zahlen belegen. Viel wichtiger finde ich aber die Infografiken, die schlaglichtartig Entwicklungen beleuchten und z.T. Prognosen daraus ableiten. Zum Beispiel wird die Entwicklung des Baugewerbes betrachtet oder der Elektromobilität. Angenehm ist, dass die Informationen leicht verständlich präsentiert werden

Als Investor lassen sich Trends ableiten
Interessant finde ich z.B. das erst ab 2026 mit einer Belebung des privaten Konsums gerechnet wird und zwischenzeitlich diese Lücke m.E. durch öffentliche Nachfrage gefüllt werden müsste.

Simon G.

Das hier ist das SPD eigene Propaganda Büro in Sachen "Wirtschaftsfragen". Keinerlei Ökonomisches Verständnis pure linke Ideologie. Eine Schande, dass sowas von meinen Steuergeldern finanziert wird.

Thomas

Ich finde es nicht in Ordnung, dass ein steuerfinanziertes Institut von seinem Präsidenten dazu mißbraucht wird in seiner Position SPD Parteipolitik und Ideologie zu verbreiten, unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Arbeit und Neutralität.

Diverse Interviews mit dem Herren gelesen. Unfassbar, dass das erlaubt ist.

Zluschy

Früher ein deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Leider inzwischen verkommen zu einem Propaganda Institut sozialistischer Ideologie. Glücklicherweise gibt es noch das ifo Institut in Süddeutschland.

Helmut B.

Das wäre die erste Sparmaßnahme den Bürokratismus einzudampfen.Nachdem Beamte der DIW vorschlagen Renten zu kürzen würde ich sagen Abrissbirne frei.

Wolfgang S.

Meyer-Werft - Berliner Morgenpost 29.8.24
steigt der Staat vielleicht nicht nur ein, da es in dieser Branche unverständliche und nicht übliche Finanzierungsprobleme gibt?

B

Eine staatlich finanzierte pseudo-wissenschaftliche sozialistische Einrichtung, die sich anscheinend in DDR-Tradition sieht. Sie fällt immer wieder mit längst widerlegten etatistischen Thesen zu volkswirtschaftlichen Entwicklungen und mit Falschaussagen zu den Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung auf. Eine Schließung wäre nicht nur im Interesse der Nettosteuerzahler, sondern aller überzeugter Demokraten.

Carlos E. R.

Gesund geschrumpft….sehr traurig welche Menschen man als Bürger finanzieren darf.